„Rote Rosen“ (ARD): Zuschauer halten es nicht mehr aus – „Macht echt kein Bock mehr zu gucken“

Bei „Rote Rosen“ in der ARD ist es wohl niemals ruhig, ständig passiert etwas, was die Fans zum Rasen

bringt. Seien es die Intrigen und Lügen von Valerie oder doch die ständig anhaltenden Anfeindungen

gegen Leyla.

Doch eine Sache bringt die „Rote Rosen“ (ARD)-Fans gerade zur Weißglut – sie fordern, dass die

Drehbuch-Autoren es anders hätten lösen sollen!

Rote Rosen" (ARD): Freude über Staffel endgültig vorbei – „Lächerlich“ -  moin.de

„Rote Rosen“ (ARD): Muss immer gleich der Serientod her?

Mit dem plötzlichen Tod von Hendrik, gespielt von Jerry Kwarteng, hat „Rote Rosen“ (ARD) eine neue Debatte angestoßen. Viele Fans können nicht verstehen, warum liebgewonnene Figuren immer wieder auf so tragische Weise verabschiedet werden. „Der nächste Serientod, macht echt keinen Bock mehr zu gucken“, schreibt ein enttäuschter Zuschauer in den sozialen Medien.

Hendrik war für viele ein fester Bestandteil der Serie – ein Charakter, mit dem sich die Zuschauer identifizieren konnten. Der Verlust wiegt schwer, zumal der Arzt nicht der erste ist, der die Serie auf diese Weise verlässt. Eine Zuschauerin bringt es auf den Punkt: „Ich verstehe ja, dass die Schauspieler sich weiterentwickeln und neue Projekte haben, aber warum müssen sie in der Serie sterben? Fällt denen nichts Besseres ein?“

Auch die neuen Gesichter, die mit jeder Staffel dazukommen, scheinen nicht jeden zu überzeugen. „Bin mit den neuen noch nicht ganz warm“, lautet ein häufig gehörter Vorwurf. Viele Fans wünschen sich Konstanz statt ständiger Abschiede – und vor allem weniger Serientode.

„Rote Rosen“ (ARD): „So ist es auch manchmal im echten Leben“

Doch nicht alle Zuschauer sehen die plötzlichen Abschiede so kritisch. Einige argumentieren, dass diese Wendungen das Leben widerspiegeln. „So ist es auch manchmal im echten Leben, der Tod kommt plötzlich“, kommentiert ein Zuschauer. Andere appellieren an die Kritiker, mehr Verständnis zu zeigen: „Immer nur Gemecker, wie hättet ihr das denn gelöst?“


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Trotz dieser Stimmen bleibt der Ärger groß, denn mit Hendriks Serientod haben die Autoren einen weiteren Nerv bei den Fans getroffen. Die Emotionen kochen hoch, und der Wunsch nach mehr kreativen Lösungen wird lauter. Ob die Serienmacher diesen Appell in Zukunft berücksichtigen, bleibt abzuwarten. Fest steht: Hendriks Tod hat die Diskussion um den Umgang mit Abschieden in „Rote Rosen“ (ARD) so heftig entfacht wie selten zuvor.

Bei „Rote Rosen“ in der ARD ist es wohl niemals ruhig, ständig passiert etwas, was die Fans zum Rasen bringt. Seien es die Intrigen und Lügen von Valerie oder doch die ständig anhaltenden Anfeindungen gegen Leyla.

Doch eine Sache bringt die „Rote Rosen“ (ARD)-Fans gerade zur Weißglut – sie fordern, dass die Drehbuch-Autoren es anders hätten lösen sollen!

„Rote Rosen“ (ARD): Muss immer gleich der Serientod her?

Mit dem plötzlichen Tod von Hendrik, gespielt von Jerry Kwarteng, hat „Rote Rosen“ (ARD) eine neue Debatte angestoßen. Viele Fans können nicht verstehen, warum liebgewonnene Figuren immer wieder auf so tragische Weise verabschiedet werden. „Der nächste Serientod, macht echt keinen Bock mehr zu gucken“, schreibt ein enttäuschter Zuschauer in den sozialen Medien.

Hendrik war für viele ein fester Bestandteil der Serie – ein Charakter, mit dem sich die Zuschauer identifizieren konnten. Der Verlust wiegt schwer, zumal der Arzt nicht der erste ist, der die Serie auf diese Weise verlässt. Eine Zuschauerin bringt es auf den Punkt: „Ich verstehe ja, dass die Schauspieler sich weiterentwickeln und neue Projekte haben, aber warum müssen sie in der Serie sterben? Fällt denen nichts Besseres ein?“

Auch die neuen Gesichter, die mit jeder Staffel dazukommen, scheinen nicht jeden zu überzeugen. „Bin mit den neuen noch nicht ganz warm“, lautet ein häufig gehörter Vorwurf. Viele Fans wünschen sich Konstanz statt ständiger Abschiede – und vor allem weniger Serientode.

„Rote Rosen“ (ARD): „So ist es auch manchmal im echten Leben“

Doch nicht alle Zuschauer sehen die plötzlichen Abschiede so kritisch. Einige argumentieren, dass diese Wendungen das Leben widerspiegeln. „So ist es auch manchmal im echten Leben, der Tod kommt plötzlich“, kommentiert ein Zuschauer. Andere appellieren an die Kritiker, mehr Verständnis zu zeigen: „Immer nur Gemecker, wie hättet ihr das denn gelöst?“

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