Ein dramatischer Start für die neue Staffel „Rote Rosen“: Ein Abschied dürfte besonders überraschend
kommen.
Dortmund – Die neue Staffel der beliebten ARD-Telenovela „Rote Rosen“ beginnt dramatisch: Gleich
zum Start am 22. November stirbt eine Figur, nur Tage später folgt der nächste tragische Verlust. Bereits
der Titel der Episode 4069, etwa „Die Welt im Stillstand,“ deutet auf tiefgreifende Emotionen hin.
„Rote Rosen“: ARD bestätigt nächsten Serientod noch im November
Fans sind erschüttert, insbesondere da sich auch das Serien-Urgestein Ben Berger verabschiedet und sich seiner zweiten Leidenschaft abseits der Schauspielerei widmet. In der entscheidenden Folge am 26. November stirbt Hendrik (Jerry Kwarteng) völlig überraschend in der Klinik.
Britta (Jelena Mitschke), seine Partnerin, bleibt fassungslos zurück und stürzt sich zunächst fast mechanisch in alltägliche Aufgaben. Ihr Verlust bleibt aber nicht lange verborgen: Erst als Svenja (Lea Marlen Woitack), selbst von Trauer gezeichnet, ihr verständnisvoll beisteht, lässt Britta ihren Schmerz zu und durchbricht die distanzierte Fassade, die sie sich aufgebaut hat.
„Rote Rosen“ Staffel 23 in der ARD: Liebesdrama bei Jorik in Folge 4069
Doch neben diesen einschneidenden Ereignissen geht auch das Leben für die anderen Charaktere in gewohnter Weise weiter – allerdings nicht ohne eigene Konflikte und Herausforderungen. Julius (Jan Stapelfeldt) steht etwa vor der Herausforderung, für den Askanier-Park dringend einen fähigen Zimmermann zu finden, und wendet sich daher an Jorik.
Dieser steckt jedoch in einem emotionalen Dilemma, da er noch immer unter der Trennung von Amelie (Lara-Isabelle Rentinck) leidet, obwohl er sich bei ihr stark zeigen will. Die beiden Männer sind sich uneinig, wer Amelies Nähe aufrechterhalten soll, was Jorik (Remo Schulze) schließlich zu einem ehrlichen Geständnis über seine noch unverarbeitete Beziehung bewegt (mehr über „Rote Rosen“ bei RUHR24 lesen).