Die Kultserie „Der Bergdoktor“ bleibt auch in der kommenden Staffel ein fester Bestandteil des ZDF-Programms. Mit der 18. Staffel, die Anfang 2025 ausgestrahlt wird, geht die Geschichte um den beliebten Tiroler Arzt Dr. Martin Gruber in die nächste Runde. Doch was bedeutet das für Hans Sigl, den Schauspieler hinter der Figur des Bergdoktors?
Seit 2008 begeistert Hans Sigl die Zuschauer in seiner Rolle als Dr. Martin Gruber. In der Serie geht es nicht nur um medizinische Herausforderungen, sondern auch um zwischenmenschliche Beziehungen und die turbulente Familiengeschichte der Gruber-Familie. Viele Fans fragen sich jedoch, wie lange sie ihren Lieblingsarzt noch auf dem Bildschirm sehen werden.
In einem Interview auf dem roten Teppich der Bambi-Verleihung im November 2024 gab Hans Sigl nun bekannt, dass die Serie noch nicht zu Ende ist. „Es wird nicht die letzte Staffel sein, die wir gerade drehen“, erklärte der Schauspieler. Das bedeutet, dass sich die Fans keine Sorgen machen müssen – die Geschichte um Dr. Martin Gruber wird noch weitergehen.
Sigl sprach auch über seine Motivation, die Rolle weiterhin zu spielen. „Indem man das tollste Team der Welt hat und die Geschichten spannend bleiben, macht es einfach unglaublich viel Spaß“, so der 55-Jährige. Das Arbeitsumfeld, in dem er sich mit einem großartigen Team und an traumhaften Drehorten in den österreichischen Alpen bewegt, sei für ihn eine enorme Quelle der Inspiration.
Obwohl es immer wieder Gerüchte um einen möglichen Ausstieg von Hans Sigl gab, betonte der Schauspieler, dass er nach wie vor viel Freude an der Serie habe. In einem Gespräch im Podcast „Freiheit Deluxe“ sagte er, dass es natürlich auch eine Herausforderung sei, sich über Jahre hinweg mit einer Rolle zu identifizieren und sich zu verpflichten. Dennoch sei der Bergdoktor für ihn eine wunderbare Arbeit, die ihm über die Jahre nicht nur Lohn, sondern auch Lebensfreude gegeben habe.
Für alle „Bergdoktor“-Fans heißt es also: Entspannt zurücklehnen und sich auf viele weitere packende Folgen mit Dr. Martin Gruber freuen.