Die Dreharbeiten zur beliebten ZDF-Serie Der Bergdoktor befinden sich in der heißen Phase. Doch während die Schauspieler auf der Leinwand oft in dramatischen Szenen zu sehen sind, ist es hinter den Kulissen am Set alles andere als ernst. Die langjährige Darstellerin Ronja Forcher, die seit der ersten Staffel die Rolle der Lilli Gruber verkörpert, gewährt uns einen faszinierenden Blick hinter die Kulissen und erzählt, wie viel Spaß das Team tatsächlich beim Dreh hat.
Einblicke hinter die Kulissen: Pausen voller Lachen und Entspannung
Die Zuschauer sehen oft nur die fertigen Szenen, doch ein Drehtag besteht aus vielen Pausen, Wartezeiten und Gesprächen. Ronja Forcher beschreibt den Set-Alltag als eine Mischung aus professioneller Vorbereitung und lockerer Entspannung. „Am Set gibt es für uns Schauspieler Aufenthaltsräume, in denen wir zwischen den Drehs entspannen und Energie tanken können“, erklärt Forcher. Dort verbringt sie ihre Pausen gerne mit anderen Teammitgliedern, von den Fahrern über das Catering-Team bis hin zur Maskenbildnerin. Für sie sind diese Momente wichtig, um sich mit den Kollegen auszutauschen und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken.
Wenn mal keiner Zeit oder Lust auf ein Gespräch hat, nimmt sich Forcher ihren eReader zur Hand und liest, um sich abzulenken und die Ruhe zu genießen. Diese kleinen Pausen helfen ihr, sich zu entspannen und neue Energie zu tanken, bevor sie wieder vor die Kamera tritt. „Es ist so schön, dass wir uns alle gut verstehen und auch mal herzhaft lachen können,“ sagt Forcher, die vor allem die Freundschaften am Set schätzt.
Eine große Familie am Set von “Der Bergdoktor”
Ronja Forcher betont, wie sehr sie die Gemeinschaft am Set schätzt. Auf die Frage, mit wem sie ihre Pausen am liebsten verbringt, antwortet sie schlicht: „Mit allen, wirklich! Wir sind wie eine große Familie.“ Besonders schätzt sie jedoch die Zeit mit Fahrer Ray, der für seine gute Laune und sein Talent für Kartenspiele bekannt ist. „Ray und ich haben uns über die Jahre wirklich angefreundet. Oft zeigt er mir neue Kartenspiele oder wir hören im Auto laut Musik – das ist immer ein Highlight des Tages,“ schwärmt die Schauspielerin. Diese Freundschaft ist für sie ein besonderer Lichtblick im hektischen Drehalltag und zeigt, wie sehr das Team von Der Bergdoktor zusammengewachsen ist.
Feiern und Traditionen: Das Team als Herzstück der Serie
Am Set von Der Bergdoktor gibt es nicht nur gemeinsame Pausen, sondern auch besondere Feierlichkeiten. „Zu Beginn der Dreharbeiten, zur Sommerpause und am Ende der Saison feiern wir große Partys mit dem gesamten Team und der Besetzung“, erzählt Forcher. Diese Feste sind nicht nur eine Gelegenheit, um die abgeschlossenen Dreharbeiten zu feiern, sondern auch ein Ausdruck des starken Zusammenhalts, der das Team verbindet. Diese Traditionen machen das Arbeiten am Set zu einer unvergesslichen Erfahrung und schaffen Erinnerungen, die weit über den Arbeitsalltag hinausgehen.
Mit dieser entspannten und familiären Atmosphäre hinter den Kulissen ist es kein Wunder, dass sich die Zuschauer so stark mit der Serie verbunden fühlen. Die Freude und die enge Bindung der Darsteller zueinander übertragen sich auf die Bildschirme und geben der Serie ihren unverwechselbaren Charme.
Neue Herausforderungen für die Grubers in Staffel 17
Neben den spannenden Momenten hinter den Kulissen wartet die neue Staffel auch mit unerwarteten Wendungen auf. Für die Charaktere der Gruber-Familie wird es emotional und turbulent: Gerüchte um eine heimliche Tochter und einen unehelichen Sohn könnten die Familienbande auf eine harte Probe stellen. Während die Besetzung und das Team ihre gemeinsamen Pausen genießen, stehen ihre Figuren in der Serie vor bedeutenden Veränderungen, die den Verlauf der 17. Staffel entscheidend prägen könnten.
Die gelöste Atmosphäre am Set zeigt, wie Der Bergdoktor es schafft, eine Balance zwischen professioneller Arbeit und echter Freude zu schaffen. Die Fans können sich also darauf freuen, dass auch in der neuen Staffel die Leidenschaft der Darsteller und die enge Verbindung im Team in jeder Folge spürbar sein werden.